Donnerstag 7. 2. um 19 Uhr in der Roten Flora im Rahmen der Hamburger Intro Reihe.
DEN Poststrukturalismus gibt es nicht – wohl aber diverse, z.T. sehr unterschiedliche Theorieperspektiven, die als „poststrukturalistisch“ bezeichnet werden. Bei all ihrer Heterogenität ist den meisten Poststrukturalismen gemeinsam, dass sie die wirklichkeitserschaffende Kraft der Sprache betonen und sich besonders für Brüche und Diskontinuitäten (z.B. in Geschichte, Diskursen und Subjekten) interessieren.