Weblog von nfsu

angesichts dessen was Nicaragua da macht

dürften sich Alle befragen.

Zehnter Prozesstag im Fall der Tötung von Mouhamed Lamine Dramé in Dortmund

Zum 10. Verhandlungstag haben wir mit Britta Rabe vom Grundrechtekomitee, Fanny von NSU Watch und Alex vom Solidaritätskreis Justice4Mouhamed gesprochen und die Zeug:innenaussagen der Notfallsanitäter:innen genauer betrachtet. Darüber hinaus schauen wir auf die Erkenntnisse des Recherche Zentrums zum Fall des Hans-Jürgen Rose aus Dessau (www.recherche-zentrum.org).
https://radio.nrdpl.org/2024/04/05/zehnter-prozesstag-im-fall-der-toetung-von-mouhamed-lamine-drame/

Rot Grün vergeigt eine große Chance

In einer heutigen Sitzung der Hamburgischen Bürger*innenschaft (Ausschuss für öffentliche Unternehmen gemeinsam mit dem Ausschuss für Wirtschaft und Innovation) verweigern die Regierungsfraktionen eine weitere Expert*innenanhörung zum HHLA Deal nach zu erfolgender vollständiger Akteneinsicht. Begründung: "Für eine weitere Expertenanhörung sehen wir keinen Bedarf."

Mit der Erklärung der GdL

wird tasächliches Geschehen hiernnach folgen: https://www.gdl.de/aktuelles/news/gdl-und-db-einigung-im-tarifkonflikt/

Irgendwo in Hamburg - egal welcher Stadtteil - Das selbe Zeichen

in den vergangenen Tagen besucht, am Weg an den grauen Kästen. Reste von Bildern der Geiseln der Hamas. Immer noch gut erkennbar - ein drittel der Fläche weggerissen zerkratzt. Gesehen in Eimsbüttel, Wandsbek, an der Rentzelstrasse. Dazu, an bezeichnend anderen Orten, der radikal linke Aufkleber aus Deutschland unter Antifa Logo, der Israel für "selbst Schuld" Völkermörder diskursiviert. Dieses Deutschland - immer bei sich - ganz für sich. Hier: Hamburg.

»Gegen_Öffentlichkeit. Weshalb die Bewegung selbstorganisierte Medien braucht.«

Eine Veranstaltung des FSK
29. März 2024 | Rote Flora | Tür: 17:30, Beginn: 19:00

Irgendwie ist alles schlimm: Die Klimakrise, die AfD, die Ampel, die EU-Aussengrenze, die Kriege, die Militarisierung, die Queerfeindlichkeit, der Rassismus, der Antisemitismus. Und noch dazu gibt es eine sogenannte Öffentlichkeit, die konservativ ist und wenig Raum lässt für kollektive, hierarchiearme Lösungen und Gespräche.
Zum Glück gibt es selbstorganisierte Medien:
Wöchentlich erscheinende Zeitungen, 24/7 Radiosender, dezentral gehostete soziale Medien und anonyme openposting Seiten. Diese sind
kollektiv gestaltet und selbstfinanziert, mit dem Ziel, nicht über die Bewegung zu berichten sondern aus ihr heraus zu sprechen, sich zu positionieren und den Diskurs über andere mögliche Welten am Laufen zu halten. Hier kommen die Waldbesetzer*innen, Grenzüberwinder*innen, Transpersonen, Geflüchteten, Feminist*innen, Antifaschist*innen und Anarchist*innen selber zu Wort.
In dieser Veranstaltung wollen wir mit einem möglichst breiten Spektrum der Bewegung - also mit euch, mit uns - ins Gespräch kommen:
Was brauchen wir, damit diese Medien gut funktionieren? Welche Strategien der Kommunikation öffnen sich? Was brauchen die Medien für Input und wie können wir sie kollektiv tragbar machen? Wie können mehr Stimmen darin Platz finden?
Es wird eine 1.5 stündige Gesprächsrunde mit verschiedenen Akteur*innen (AK, FSK, Dystopia) geben und eine Form, in der mit allen Answesenden Bedürfnisse und Erfahrungen ausgetauscht werden können.

Online hören

.



Feedback

Sendungen